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Bernard Sadovnik erzielte mit der Einheitsliste (EL) bei den Gemeinderatswahlen historischen Erfolg
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2021-03-01 17:00

Bernard Sadovnik erzielte mit der Einheitsliste (EL) bei den Gemeinderatswahlen historischen Erfolg

 

 

Mit 64,85% der Stimmen wurde er erneut zum Bürgermeister gewählt, seine Partei EL gewann ein weiteres, achtes Mandat. Auch der Präsident der Republik Slowenien, Borut Pahor, gratulierte zum Erfolg.

Die absolute Mehrheit im Gemeinderat und die Position des Bürgermeisters in der ersten Wahlrunde - die Freude in Globasnitz war am Wahlsonntag, den 28. Februar 2021, unermesslich. Mit diesem Sieg erreichte erstmals eine Partei der slowenischen unabhängigen politischen Bewegung in Kärnten eine absolute Mehrheit bei den Gemeinderatswahlen.

"Wir hätten ein solches Ergebnis nie erwartet. Wir sind äußerst überrascht, dass wir ein zusätzliches achtes Mandat und damit die absolute Mehrheit im Gemeinderat gewinnen konnten. Wir danken den Wählerinnen und Wählern, die mit ihrer Stimme unsere konsequente Arbeit in der Gemeinde bestätigt haben, aufrichtig", sagte der Bürgermeister und Obmann der Gemeinschaft der Kärntner Slowenen und Sloweninnen SKS Bernard Sadovnik nach der Bekanntgabe des Ergebnisses.

Sadovnik, der sich vor sechs Jahren mit 47,97% der Stimmen in die zweite Wahlrunde begeben musste, setzte sich diesmal mit 64,85% der Stimmen deutlich gegen seine Herausforderer Manfred Slanitz (SPÖ) und Simon Harrich (ÖVP) durch. Die Schlüsselpunkte für den Erfolg sieht Sadovnik in den konsequenten Bemühungen für die Bürgerinnen und Bürger sowie der klaren politischen Linie der Globasnitzer Einheitsliste. Und natürlich: In einer starken Säule der Partei mit kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten, die mit der Verjüngung und Erweiterung der Liste verbunden ist.

"Ich bin überzeugt, dass die Quelle des Erfolgs auch unsere inhaltliche Ausrichtung war: Der Mensch steht an vorderster Front - unabhängig von seiner Parteizugehörigkeit oder seiner sprachlichen Ausrichtung. Trotzdem bleiben wir das, was wir sind: durchgehend zweisprachig“, sagte Sadovnik. Er fügt hinzu, dass Offenheit auch für die Minderheiten-Politik wichtig ist: „Wenn man offen ist, kann man viele Menschen ansprechen. Gleichzeitig stärken wir hiermit die selbstverständliche Zweisprachigkeit in den Gemeinden."

Zu seinem außerordentlichen Erfolg und seiner Wiederwahl zum Bürgermeister gratulierte Sadovnik auf telefonischem Wege auch der Präsident der Republik Slowenien, Borut Pahor. Sadovniks Erfolg sei das Ergebnis seiner "politischen Breite und seines verbindenden Charakters", die in Zeiten wie diesen von großer Wichtigkeit seien. Gleichzeitig freute sich der Präsident auch über den Erfolg aller anderen slowenischen Kandidaten. "Ich hoffe, dass die minderheitenfreundliche Landes- und Bundespolitik sowie die gute Nachbarschaft und Freundschaft zwischen Slowenien und Österreich fortgesetzt werden", schloss Pahor.

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